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Schaffhauser Nachrichten: Musiker-Duo Luis Aellig und Amon Rether mit Walther-Bringolf-Preis ausgezeichnet

01 Dez. 2023

Das Musiker-Duo Luis Aellig und Amon Rether ist am Donnerstagabend für sein künstlerisches Schaffen mit dem...

Sowohl die städtische wie die kantonale Stimmbevölkerung sagt überdeutlich Ja zum 80-Millionen-Kredit für ein neues KSS-Hallenbad in der Stadt. Die Verantwortlichen reden von einem «Generationenprojekt». Die Eröffnung ist für 2029 geplant.

von Mark Liebenberg 

Deutlich, ja überdeutlich, will Schaffhausen ein neues Sport- und Freizeitbad für die ganze Region in der Stadt Schaffhausen. Dass die Standortgemeinde zum Projekt und ihrem Anteil von knapp 32 Millionen Franken ja sagen würde, war gestern nicht weiter überraschend: Eine nenneswerte Opposition gegen das Vorhaben hatte es hier nicht wirklich gegeben. Fragezeichen gab es allerdings, ob die Zustimung in den Landgemeinden ebenfalls so deutlich sein würde.

Sie ist es. 25'431 Stimmberechtigte im ganzen Kanton sagten Ja zum Kantonsbeitrag über 12 Millionen Franken – nur 7391 stimmten dagegen. Somit beträgt die Zustimmung zum neuen KSS-Bad 77,5 Prozent bei einerStimmbeteiligung von 67 Prozent. Keine einzige Gemeinde stimmte mehrheitlich gegen die Kantonsvorlage zum Verpflichtungskredit im Rahmen des kantonalen Sportanlagenkonzeptes.

Die Stimmberechtigten in der Stadt haben die Vorlage mit 10'795 zu 3789 Simmen bejaht. Damit kann der Neubau der KSS wie geplant umgesetzt werden frohlockten die Verantwortlichen gestern.

«Kein Stadt-Land-Graben»

Es handelt sich – so betonten gestern gleich drei Stadträte, die in der Ausarbeitung der Vorlage in den vergangenen Jahren involviert waren – eines der kostenintensivsten Investitonsprojekte der Stadt seit Menschengedenken. «Es ist ein Generationenprojekt für die Stadt und den ganzen Kanton», sagte Stadtrat Raphaël Rohner (FDP), zuständig unter anderem für Sport. «Und die hohe Zustimmungverdeutlicht die tiefe Verankerung der KSS in der ganzen Region Schaffhausen. Ihre Bedeutung geht weit über den Sport hinaus.» Er freue sich nun umso mehr darauf, so Rohner, «bald zu den Senioren zu zählen, die in der KSS Sport treiben.»

Der Finanzreferent Daniel Preisig (SVP) meinte, am Resultat könne man eines ablesen. «Ein Stadt-Land-Graben lässt sich an diesem Abstimmungsergebnis jedenfalls nicht ablesen.» Stadtpräsident Peter Neukomm (SP) interpretierte die Resultate – kombiniert mit der Zustimmung zur Aufwertung beim Schwabentor – «als Vertrauensbeweis in den Investitonskurs der städtischen Politik.»

Baureferentin Katrin Bernath (GLP) nahm die hier und dort geäusserte Kritik an einem Freizeittempel mit enorm hohem Energieverbrauch auf. «Die neue Energie- und Technikzentrale wird den Energieverbrauch optimieren, und damit das Herzstück der Anlage sein.»

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