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Schaffhauser Nachrichten: Erster Ökumenische Medienpreis der Schaffhauser Landeskirche: Das sind die Gewinner

12 Apr. 2024

Am Mittwochabend wurde zum ersten Mal der Ökumenische Medienpreis der Schaffhauser Landeskirchen an drei Personen...

Generationenwechsel beim TCS Schaffhausen: Die Mitgliederversammlung wählte am Freitag Roger Roth zum neuen Sektionspräsidenten. Er folgt auf Hans Werner Iselin, der nach 23 Jahren im Vorstand – davon acht Jahre als Präsident – zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

von Rolf Fehlmann

Seit Freitagabend liegen die Geschicke der Schaffhauser Sektion des Touring Club Schweiz in jüngeren Händen: Die Sektionsmitglieder wählten einstimmig Roger Roth (55) zum Nachfolger ihres langjährigen Präsidenten Hans Werner Iselin (75). Ihm wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Weiterentwicklung des TCS Schaffhausen die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Die beiden Vakanzen durch die ebenfalls aus dem Vorstand zurücktretenden Hans Peter Brütsch und Chris Kast wurden hingegen nicht ersetzt.

Der neu gewählte Schaffhauser TCS-Präsident Roger Roth ist seit 20 Jahren in der Region verankert. Als Projektleiter bei der Firma Generis hatte er unter anderem die Geschäftsleitung des ­Industrie- und Technozentrums Schaffhausen (ITS) inne. Dabei verantwortete er Projekte wie das Internationale Verpackungsinstitut IPI, den Technologiepark für Materialtechnologie Rhytech oder die Technologieplattform Swiss Materials. Heute arbeitet er als selbstständiger Strategieberater; seit 2016 ist er zudem Inhaber einer Weinbaufirma.

«Die Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei im Dienst der Verkehrssicherheit ist in dieser Form einzigartig in der Schweiz.»

Raphaël Rohner, Vorstandsmitglied TCS-Sektion Schaffhausen

Während bei den statutarischen Geschäften sämtliche Anträge des Vorstandes einstimmig gutgeheissen wurden, war die 98. Mitgliederversammlung im Hombergerhaus geprägt von Grussadressen und der Würdigung der Verdienste des abtretenden Sektionspräsidenten Hans Werner Iselin.

Rohner: «Iselin ist ein fester Wert»

So bezeichnete etwa der Schaffhauser Stadtrat Raphaël Rohner in seiner Laudatio Iselin als «festen Wert» und charakterisierte ihn als ruhig, überlegt, kompetent, zuverlässig und führungsstark. Seine Eigeninitiative, sein Engagement und sein tatkräftiges Mitmachen stünden für das, was unser Milizsystem zum Erfolgsmodell mache: «Es steht unserer Gesellschaft gut an, diese Werte weiterhin hochzuhalten.»

Die heute mehr als 14'000 Mitglieder starke Schaffhauser TCS-Sektion habe sich unter Iselins Präsidentschaft stetig weiterentwickelt, sagte Rohner weiter. So seien Anlässe wie der TCS-Ball, der Kinderchlaus oder das Familienkino heute aus dem Vereinsjahr nicht mehr wegzudenken; und die TCS-Kontaktstelle an bester Passantenlage in der Altstadt stehe für die Nähe des Vereins zu seinen Mitgliedern. Die TCS-Präsenz an Publikumsanlässen wie der Frühlings-Show, aber auch in den Sozialen Medien, habe Signalwirkung. Zudem sei die intensive, langfristig angelegte Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei im Dienst der Verkehrssicherheit in dieser Form einzigartig in der Schweiz. Das breit gefächerte Angebot an Kursen schliesslich sei ein weiterer Beweis dafür, dass sich der TCS als Heimat für alle Verkehrsteilnehmer verstehe.

Als «Paradebeispiel für die Verankerung bei ihren Mitgliedern» würdigte Peter Goet­schi die TCS-Sektion Schaffhausen. Der Zentralpräsident des TCS Schweiz lobte Iselins Arbeit als Delegierter im Verwaltungsrat des Mobilitätsclubs und charakterisierte ihn mit drei Eigenschaften: «Er ist pragmatisch, praktisch und fadengerade.»

Kessler: «Im Interesse des Kantons»

Die traditionellen Grüsse der Regierung überbrachte Baudirektor Martin Kessler. Er wies auf die wichtige Rolle des TCS in der Verkehrspolitik hin und lobte dessen Einsatz für ein funktionierendes Gesamtverkehrssystem, in welches alle Verkehrsträger und Verkehrsmittel eingebunden sind: «Dieses Engagement ist sehr im Interesse des Kantons.» Kesslers Dank ging aber auch an den scheidenden Präsidenten persönlich, und so kündigte er ihm «die Lieferung von ein paar Flaschen Staatswein» an: «Den gibt es ja bekanntlich nur für Leute, die sich um den Kanton Schaffhausen verdient gemacht haben.»

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