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Schaffhauser Nachrichten: Erster Ökumenische Medienpreis der Schaffhauser Landeskirche: Das sind die Gewinner

12 Apr. 2024

Am Mittwochabend wurde zum ersten Mal der Ökumenische Medienpreis der Schaffhauser Landeskirchen an drei Personen...

In den letzten vier Jahren wurde in der Stadt Schaffhausen viel investiert, entwickelt und bewegt. Der Stadtrat blickt positiv auf die Legislatur von 2017 bis 2020 zurück.

von Lara Gansser

Schaffhausen. «Wir sind zufrieden und stolz darauf, was wir als Stadtregierung erreicht haben», erklärt Stadtpräsident Peter Neukomm rückblickend auf die letzten vier Jahre. An der Medienkonferenz vergangene Woche, die aufgrund der Corona-Krise als Videokonferenz stattfand, präsentierten die fünf Mitglieder des Stadtrats die Bilanz der Legislaturschwerpunkte von 2017 bis 2020. In der Stadt Schaffhausen wurden viele Projekte umgesetzt, ganz nach dem Motto «Üsi Stadt in Bewegig». Der Stadtrat bewilligte insgesamt Investitionen über 155 Millionen Franken. Es wurden 83 Vorlagen verabschiedet, wovon es bei 13 zu Volks­abstimmungen kam. Gesamthaft gingen vom Grossen Stadtrat 261 Vorstösse ein.

Attraktiver Standort bleiben

Besonders erfreut zeigt sich Peter Neukomm über die Zustimmung des Volks zur Entwicklung des Kammgarnareals. «Dies führt zu einer Aufwertung der Altstadt», so der Stadtpräsident. Zudem hebt er hervor, dass in den vergangenen vier Jahren 54 neue Unternehmen mit mehreren hundert Arbeitsplätzen, darunter das UBS Solution Center, angesiedelt wurden.
Für den Sozial- und Sicherheitsreferenten Simon Stocker war der Rückblick auf die letzte Legislatur zugleich der letzte Auftritt als Stadtrat. «Wir leben in einer Stadt, in der sich viele Kinder und Erwachsene bewegen», so Simon Stocker, für den mit der Inbetriebnahme des Familienzentrums ein Herzensprojekt erfüllt wurde. Er freut sich auch, dass in den letzten Jahren in mehreren Quartieren der Stadt Treffpunkte und Vereine gegründet wurden. Ein weiterer Meilenstein ist die Einführung des Berufsfeuerwehr­-Piketts per 1. Januar 2021.

Finanzielle Reserven geben Sicherheit

«Wir haben Schaffhausen als Sport- und Kulturstadt gestärkt», fügt Baureferent Raphaël Rohner hinzu. Für ihn tragen die Umsetzung des Projekts «Frühe Deutschförderung» und die Einführung des Lehrplans 21 an allen Schulen massgeblich zu einer erfolgreichen Legislatur bei. Auch Stadtrat Daniel Preisig blickt auf gute vier Jahre in seinem Referat zurück. «Wir haben gezielte Investitionen getätigt», so der Finanzreferent. Besonders erfreut ist er über die Entwicklung des Projekts «Elektro­busse» sowie die Erweiterung des ÖV-Angebots in Schaffhausen. Zudem sieht Daniel Preisig die Verpachtung der Rhybadi und die Wiedereröffnung der Tanne als wichtigen Schritt in die Zukunft einer modernen Stadt. Trotz der Corona-Krise steht die Stadt dank der Reserven aus den letzten Jahren finanziell gut da. Baureferentin ­Kathrin Bernath betont als Schlussrednerin, dass mit dem «Richtplan Siedlung» eine wichtige Grundlage für die baulichen Entwicklungen gelegt worden sei: «Bedeutend sind die abgeschlossenen Schulbauten in Herblingen und auf der Breite.» Schaffhausen wurde 2019 erstmals mit dem Label «Grünstadt Schweiz» ausgezeichnet. Zwar wurden in der Legislatur nicht alle gesetzten Ziele erreicht, dies sei jedoch im Verhältnis zu den umgesetzten Projekten fast zu vernachlässigen. «Die Stadt ist auf einem positiven Weg», so der Stadtpräsident.

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